Neues Buzzword: Omniverbundenheit – Es bezieht sich auf den Zustand der vollständigen und nahtlosen Verbindung mit allen Geräten, Netzwerken und Diensten, jederzeit und überall, wodurch ein wirklich integriertes und immersives digitales Erlebnis ermöglicht wird. Mit zunehmender Allverbundenheit ergeben sich eine Reihe von Fragen und Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf die menschliche Interaktion am Arbeitsplatz.
Studien zeigen, dass sich nur eine von sechs Personen ihrer Organisation und den Menschen, mit denen sie zusammenarbeitet, stark verbunden fühlt. Noch besorgniserregender ist, dass sich nur eine von fünf Personen dabei wohlfühlt, Probleme mit Kolleg*innen zu teilen oder Konflikte anzusprechen, und nur eine von vier gibt an, dass Führungskräfte auf ihre Bedürfnisse eingehen, regelmäßig kommunizieren und die Teammitglieder gerecht behandeln. Findest du dich darin wieder?
Mit anderen Worten, nur ein kleiner Teil jedes Teams hat das Gefühl, dass sie bekommen, was sie brauchen, und auf menschlicher Ebene wirklich verbunden sind. Dabei ist Verbundenheit weit mehr als nur ein emotionales Thema und schlägt sich auch in den Zahlen nieder. Denn wenn Menschen sich stark miteinander, ihren Führungskräften und ihrer Arbeit verbunden fühlen, können Unternehmen einen jährlichen Umsatzwachstumsschub von bis zu 7,4% erzielen. Darüber freut sich doch jeder Chef.
Neugierig auf mehr? Weitere faszinierende Einblicke aus der Studie von Accenture zum Thema Omni-Konnektivität und ein spannendes Panel mit unseren Expertinnen über die Zukunft der Konnektivität erwarten dich!
Sei dabei und tausche dich mit Vordenker*innen und gleichgesinnten Expert*innen aus. Das wird ein mega Abend mit inspirierenden Verbindungen!
