Feminismus ist politische Strategie oder private Haltung. Er ist wissenschaftliche Theorie, analytischer Unterbau und wichtiger Treiber der Gleichberechtigung der Geschlechter.¹
Feminismus ist erforderlich, solange Ungleichheiten zwischen Menschen aufgrund ihres Geschlechts oder der ihnen zugeschriebenen Rollen bestehen. Auch heute noch treten Feminist*innen weltweit für politische Maßnahmen ein, die der Verbesserung der Lebenschancen von allen Geschlechtern dienen.² Es geht um Neuverteilung von Ressourcen, Gestaltungsmacht und das Recht auf körperliche und individuelle Selbstbestimmung bei möglichst großer Chancengerechtigkeit.

Feminismus Definition und Symbol

Feminismus, der
Zusammengesetzt aus lateinisch femina (Frau) und griechisch -ismus (Endung für Lehre, geistige Strömung, Doktrin)

Feminismus hat sich in Wissenschaft und Realität in vielfältige Strömungen diversifiziert. Ab Ende der 1960er (second wave of feminism) setzte sich Feminismus in Deutschland und der Welt als Leitbegriff durch. Der Definitionsrahmen des Begriffs erweitert sich seitdem ständig.³
Es gibt sich widersprechende und mindestens eine offen diskriminierende Strömung (TERF). Feminismus darf nerven. Er nervt sogar seine eigenen Verfechter*innen. Eine seiner Kerneigenschaften ist: den Finger in die Wunde legen und dranbleiben. So lange, bis etwas passiert.

These: Feminismus ist eventuell der einzige -ismus, dem du anhängen kannst und dir gleichzeitig dabei wünschst, es bräuchte ihn nicht.⁴

Die Definitionen der vielfältigen Strömungen des Feminismus findest du weiter unten im Text.

Third Wave of Feminism: Wir sind mittendrin

Wir befinden uns mitten in der der third wave of feminism, der dritten Frauenbewegung, die Anfang der 2000er aus den USA bei uns ankam. Die Pionier*innen des third-wave-feminism gehören zu der sogenannten Generation X, die in den 1960er und 70er Jahren in den Industrieländern geboren und in einem kulturell und wirtschaftlich vielfältigen Milieu groß wurde. Vor allem der emanzipiertere Status von Frauen in Wirtschaft, Beruf und Familie (ein Resultat der second wave of feminism ab 1968) und die Informationsrevolution des späten 20. Jahrhunderts (massive Ausbreitung von Ideen und Demokratisierung der Bildung) ermöglichten die third wave of feminism. Die Forderungen nach Chancengerechtigkeit im Beruf, Lohngleichheit und Abbau von Rollenbildern wurden unter anderem ergänzt durch Calling out von Alltagssexismus und Machtmissbrauch und dem Aufbrechen stereotyper Leitbilder für Geschlechteridentität.

Feminismus ist ein Begriff der Gleichberechtigung

Feminismus ist ein Kind der Aufklärung. Im Kontext der französischen Revolution (1789-1799) und der Deklaration der Menschen- und Bürgerrechte (1789) wird das Verhältnis Mann-Frau in der westlichen Welt zum Politikum.⁵ Mehr als 100 Jahre später (ab 1870) findet Feminismus als Begriff jenseits biologischer Fachkreise dann Eingang in Diskussionen und Schriftwechsel über Geschlechterverhältnisse und -politik. Dies zunächst auch durchaus gepaart mit Abwertung, Unverständnis oder Spott. 1929 wird das Wort in den Deutschen Duden aufgenommen. Als „Oberbegriff für verschiedene Strömungen, die sich für die Gleichberechtigung, Selbstbestimmung und Freiheit aller Geschlechter, v. a. von Frauen, und gegen Sexismus einsetzen“.⁶

Einen Graphic-Novel-Zeitstrahl zur Geschichte des Feminismus findest du hier. Zeitstrahl Feminismus Graphic Novel Friedrich Ebert Stiftung

© Friedrich Ebert Stiftung e.V., Annika Siems,

Den „einen“ Feminismus gibt es nicht

Einen einheitlichen Feminismus gibt es in der internationalen Praxis nicht. Das wäre wohlmöglich auch nicht zielführend. Unterschiedliche Gesellschafts- und Kulturformen bedürfen unterschiedlicher Ansätze. Ökologische Krisen und massive Disruptionen wie beispielsweise eine Pandemie, bedürfen wiederum anderer Ansätze zur Lösung. Feminismus analysiert aus verschiedenen Blickwinkeln die Gründe, warum Gleichberechtigung noch nicht geschafft ist.⁷ Darum liest du inzwischen auch öfter von Feminismen, auch wenn der Begriff eigentlich ohne Plural genutzt wurde.

Was Feminismus rein definitorisch NICHT ist

Der Feminismus ist KEIN Aufruf zum Matriarchat.
Der Feminismus ist KEIN Aufruf zum Hass auf Männer.
Der Feminismus ist KEINE familienfeindliche Bewegung.⁸

Bin ich Feminist*in?

Grundsätzlich gilt, dass Feminismus eine chancengerechtere Gesellschaft für alle anstrebt.⁹ Es ist zunächst nichts mehr als die Forderung nach gleichberechtigter Teilhabe sowie körperlicher Selbstbestimmung. Die feministischen Strömungen heute teilen (fast) alle den Grundgedanken, dass alle Geschlechter gleichwertig sind. Und deshalb gleichberechtigt sein sollten.¹⁰ Wer diese Haltung teilt, ist erst einmal Feminist*in.

Geballte Faust und Große Göttin: Was bedeutet das Feminismus-Symbol?

Ein Kreis mit einem Kreuz am unteren Ende und einer erhobenen, geballten Faust in der Mitte bilden das Feminismus-Symbol. Das Frauenzeichen trifft auf Kampfeswillen. Schon im Neolithikum (Jungsteinzeit 10.000 bis 4.500 vor Chr.) galt der Kreis mit Kreuz als Bild der Großen Göttin (auch: Große Mutter).¹¹ Heute ist das Frauenzeichen eher als Venussymbol bekannt und der Kreis mit dem Kreuz soll demnach ihren Handspiegel darstellen. Die Feminist*innen des second wave of feminism erweiterten das Symbol in den 1970ern um eine geballte Faust. Dabei will die amerikanische Feministin Robin Morgan die erste gewesen sein, die das Frauenzeichen 1970 auf dem Cover ihres Buches „Sisterhood is powerful“ abgebildet hat.¹² Es begegnet dir heute vor allem überall dort, wo es um Frauenrechte geht.

Feministische Theorie ­– Feminismus als Wissenschaftsfeld

Die Feministische Theorie ist Teil der Soziologie. Einfach gesagt, wird dabei die analytische Linse weg von einer männlich dominierten Sichtweise und Erfahrung verlagert. Historisch betrachtet dominiert nämlich auch innerhalb der Sozialtheorie die (weiße) männliche Sichtweise. Zu den Hauptschwerpunkten der Feministischen Theorie gehören:¹³

  • Diskriminierung und Ausgrenzung aufgrund von Geschlecht und Gender
  • Objektivierung
  • strukturelle und wirtschaftliche Ungleichheit
  • Macht und Unterdrückung
  • Geschlechterrollen und Stereotypen

Welche feministischen Strömungen gibt es?

Die folgenden 3 Leitfragen können dir eine erste Orientierung bieten, bei welcher feministischen Strömung du dich aufgehoben fühlst.¹⁴ Das Heinrich-Böll-Stiftung hat sie 2018 zum vergleich feministischer Strömungen veröffentlicht.

  1. Geschlechterdimension: Wie wird Geschlecht verstanden? Wird universale Gleichheit oder Differenz betont?
  2. Gesellschaftsdimension: Mit welchem Fokus wird die bestehende Gesellschaft betrachtet (Kapitalismus, Ökologie etc.)
  3. Intersektionale Dimension: Welche weiteren mit Geschlecht wechselwirkenden Ungleichheiten wie beispielsweise Gender, Ethnizität und soziale Herkunft werden als relevant gesehen?

Liberaler Feminismus Definition

Der liberale Feminismus ist (wie der Name schon sagt) im liberalen Denken verwurzelt.¹⁵ Er geht davon aus, dass die Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern in liberalen Gesellschaften in den Einstellungen unserer sozialen und kulturellen Institutionen begründet sind. Eine komplette Umgestaltung der Gesellschaft wird nicht als erforderlich angesehen. Bestehende Ungleichheiten können nach Ansicht des liberalen Feminismus innerhalb eines Systems durch regulierende Maßnahmen ausgeglichen werden. Kritiker*innen sehen den liberalen Feminismus auch als privilegierten, vornehmlich weißen, „Mittelschichtsfeminismus“.

Intersektionaler Feminismus Definition

Intersektionaler Feminismus geht auf die Verflechtung von Ungleichheiten, wie sozialer Status, ethnische Herkunft, körperliche/geistige Behinderung und/oder Geschlecht ein.¹⁶ So kann beispielsweise eine Schwarze Frau als Frau diskriminiert werden (Sexismus), als Schwarze (Rassismus), oder als Schwarze Frau (Intersektionalismus). Ähnliches gilt beispielsweise für Frauen muslimischen Glaubens. Der Begriff Intersektionalität geht zurück auf die amerikanische Juristin Kimberlé Crenshaw. In ihrem inzwischen berühmten Aufsatz „Demarginalizing the Intersection between Sex and Race“ wählt sie das Bild der Straßenkreuzung (englisch: intersection). Dort kommt es laut Crenshaw durch Überschneidungen zu überlappenden Formen der Diskriminierung. Entsprechend kann Intersektionalität als eine mehrdimensionale Art zu denken und zu handeln verstanden werden.

Schwarzer Feminismus Definition

Der Schwarze Feminismus stellt die Erfahrungen Schwarzer Frauen in den Mittelpunkt, indem er ihre sozialen und politischen Lebenswelten spezifisch betrachtet.¹⁷ Schwarze Frauen wurden von breiten Strömungen des Feminismus wie dem liberalen Feminismus lange  ausgeschlossen. Gleichzeitig wurden sie in der Geschichte aufgrund ihres Geschlechts von der Anti-Sklaverei-Bewegung ausgeschlossen. Ein wesentlicher Bestandteil des Schwarzen Feminismus ist Intersektionalität.

Differenzfeminismus Definition

Der Differenzfeminismus nimmt das Bestehen eines vorhandenen Unterschieds der Geschlechter voraus. Die Unterdrückung der Frau ist vorausgesetzte Tatsache. Diese führt dazu, dass Frauen ihr individuelles Wesen nicht entfalten können. Differenzfeminist*innen kritisieren die Orientierung an männlichen Maßstäben. Allerdings sind sie nicht einig, auf welche Wurzeln das “Frausein” zurückzufüren ist. Manche sehen den Unterschied in kulturell angelegt. Andere verweisen auf die Biologie mit Fokus auf die Reproduktionsfähigkeit von Frauen.¹⁸

Konservativer Feminismus Definition

Auch der konservative Feminismus geht tendenziell von einer Geschlechterdifferenz aus. Chancenglerechtigkeit im Beruf ist eines der Kernthemen. Hier wird mit zugeschriebenen weiblichen Fähigkeiten in Kommunikation und Beziehung argumentiert, die sich Wirtschaft und Politik zu Nutze machen können.²⁰ Der konservative Feminismus, der ursprünglich „Familienfrauen“ vertrat, setzt sich auch für Parität auch in Management und Politik ein. Diese Strömung des Feminismus thematisiert die intersektionale Ungleichheit aufgrund von beispielsweise Geschlecht, sozialer Herkunft oder ethnischer Herkunft weniger.²¹

Radikalfeminismus Definition

Radikalfeminismus analysiert die Position der Frau in der Gesellschaft im Kontext männlicher Vorherrschaft. Zentrale Forderung: Gleichberechtigung von Männern und Frauen im bestehenden System reicht nicht weit genug. Es braucht die feministische Revolution. Also eine grundsätzliche ( lateinisch „radix“= von der Wurzel her) Umwälzung und Abschaffung bestehender Geschlechterrollen und damit verbundenen Normen und Hierarchien.²² Vieles von dem, was wir der second wave of feminism zuschreiben, geht auf Radikalfeminist*innen zurück. Dazu gehören beispielweise antikapitalistische Standpunkte und die Politisierung aller Lebensbereiche.²³

Sozialistischer Feminismus Definition

Der sozialistische Feminismus geht wieder von einer Gleichheit der Geschlechter aus. In seinem Gesellschaftsbild kritisiert er strukturelle Ungleichheiten nach sozialer Klasse und Geschlecht und nimmt die kapitalistische Gesellschaft und den Staat (als Ausgleicher) in den Fokus.²⁴ Geschlechterverhältnisse werden als Produktionsverhältnisse verstanden, die Fragen von Arbeitsteilung, Herrschaft, Ausbeutung, Politik, Recht, Religion, Moral, Sexualität, Körper und Sprache bestimmen. Folglich müssen die strukturellen Verbindungen zwischen Patriarchat und Kapitalismus aufgebrochen werden.²⁵

Anarchafeminismus Definition

Im Unterschied zum sozialistischen Feminismus setzt der Anarchafeminismus zur Organisation von Gleichheit der Geschlechter nicht auf den Staat. Er hat seinen Ursprung im Radikalfeminismus und lehnt alle Herrschaftsformen (inklusive das Matriarchat) in allen Lebensbereichen ab. Der Anarchafeminismus hebt vor allem die ökonomische Benachteiligung der Frau, Gewalt gegen Frauen und Unterdrückung aufgrund von Religion und kultureller Tradition (die Frau als Care-Giverin) hervor.²⁶

Ökofeminismus Definiton

Ökofeminismus (kurz für ökologischer Feminismus) verfolgt das politische Ziel, die kapitalistische Herrschaft über Mensch (alle Geschlechter) und Natur zu beenden. Dabei verknüpft der Ökofeminismus die Sorge über Auswirkungen menschlicher Handlung auf die „nicht-menschliche Welt“ mit der Analyse, dass Menschen geschlechtsspezifisch unterdrückt werden können.²⁷

Queerfeminismus

Queerfeminismus geht davon aus, dass Geschlecht nicht biologisch oder psychologisch vorherbestimmt ist, sondern den Menschen ein soziales (Gender) und körperliches (Sex) Geschlecht, sowie daran gebundene Geschlechterrollen gesellschaftlich zugeschrieben werden. Geschlecht, Körper und Sexualität haben ergo wandelbare Bedeutungen, die historisch und kulturell gewachsen sind. Queerfeminismus spielt gerne mit der Gender Performance. Verhandelter Gegenstand ist dabei Geschlecht als binäres Konzept mit den Polen männlich und weiblich, oder Heteronormativität.²⁸

Feministische Ansätze können sich widersprechen²⁹

Seit Jahren ringen feministische Lager beispielsweise um das Thema Hijab. Wenn beispielsweise eine Frau in Deutschland einen Hijab trägt, ist sie nicht notwendigerweise dazu gezwungen worden. Es kann freier Ausdruck des eigenen Glaubens sein (was dem liberalen Feminismus naheliegt). Allerdings gibt es feministische Bewegungen, die sich grundsätzlich gegen das Tragen eines Hijabs als Symbol der Unterdrückung wenden. Manche kritisieren Religionen als Konstrukt, da sie Menschen und besonders Frauen unterdrücken würden (was dem Anarchafeminismus naheliegt). POV: Hier könnte der intersektionale Feminismus hilfreich sein.

Feministische Ansätze können diskriminieren

Unter dem Kürzel TERF (Trans-Exclusionary Radical Feminism :„Trans-ausschließender radikaler Feminismus“) werden Gruppen gefasst, die trans*Menschen aus ihrem Feminismus ausschließen. Stattfindende Sexismen gegen trans*Personen werden von TERFs als „Genderideologie“ abgetan. Auf dieser Grundlage werden vor allem Ressentiments gegen Trans*personen formuliert, die bei Geburt männlich zugeordnet wurden.  Inzwischen listet das Internet TERFs auch als FARTs: Feminismus aneignende regressive Trans*hater.³⁰

Was ist Antifeminismus?

Unter Antifeminismus werden gesellschaftliche, politische, religiöse und akademische Strömungen und Akteur*innen gefasst, die sich gegen den Feminismus wenden. Solche Strömungen werden als demokratiegefährdend eingestuft.³¹ Das „Aufbegehren“ der Frau (Prozess der Emanzipation während der Aufklärung) und die Forderung nach gleichen Rechten rief von Beginn an Gegner auf den Plan. Bürgerliche Freiheitsrechte auch für Frauen zu reklamieren, war vor 230 Jahren noch ein harter Affront. Wer Forderungen nach Wahlrecht, Bildung oder Lohngleichheit für Frauen stellte, sägte an den Rollenbildern der Gesellschaft. Auch in Deutschland ist es ein Kernanliegen von Antifeminist*innen, Frauen in ihre der «Natur» entsprechenden Rolle in der Gesellschaft zurückzuweisen (siehe AfD).

Die Anti-Gender-Fraktion

Eine Antifeministische Haltung drückt sich auch durch eine Ablehnung geschlechtlicher Vielfalt und Identitäten aus. Geschlechtertheorie und -forschung wird vom antifeministischen Lager als «Gender-Ideologie» betitelt. Dem Feminismus werden „gesellschaftszersetzende“ Kräfte zugesprochen, die die traditionelle Institution Familie bedrohen.  Gleichzeitig werden Feindbilder konstruiert. Wie zum Beispiel die Behauptung, Feminismus sei eine Bewegung, die Männer unterdrücken wolle und ein gemeinschaftliches Miteinander verhindere.³² Begriffe wie „Genderwahn“, „Verweiblichung“, „Frühsexualisierung“ sowie „political correctness“ und nicht zuletzt „links-liberal“ werden zu Schlagwörtern, um Menschen zu diskreditieren.

Quellen

¹ https://www.gwi-boell.de/de/2018/05/25/was-ist-feminismus

² https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/politiklexikon/17484/feminismus/

³ https://de.wikipedia.org/wiki/Feminismus

https://www.youtube.com/watch?v=9Lz7PLG2xOA

https://www.boell.de/de/2018/07/03/von-welle-zu-welle

https://www.duden.de/rechtschreibung/Feminismus

https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/267940/von-der-sorgearbeit-bis-metoo/

https://editionf.com/babbel-definition-feminismus/

https://genderdings.de/statement-feminismus/

¹⁰ https://www.boell.de/de/2018/06/29/feminismus-im-ueberblick

¹¹ https://de.wikipedia.org/wiki/Mutterg%C3%B6ttin

¹² https://www.derstandard.at/story/781850/wie-es-zum-frauenzeichen-kam

¹³ https://www.thoughtco.com/feminist-theory-3026624

¹⁴ https://www.gwi-boell.de/de/2018/05/25/was-ist-feminismus

¹⁵ https://study.com/academy/lesson/what-is-feminist-theory-definition-lesson-quiz.html; https://www.derstandard.de/consent/tcf/story/2000118720526/liberaler-feminismus-emanzipation-der-einzelnen

¹⁶ https://www.vox.com/the-highlight/2019/5/20/18542843/intersectionality-conservatism-law-race-gender-discrimination

¹⁷ https://blackfeminisms.com/black-feminism/

¹⁸https://www.fzs.de/2005/10/30/differenzfeminismus/#:~:text=Der%20Differenzfeminismus%20geht%20von%20einem,die%20Reproduktionsf%C3%A4higkeit%20der%20Frau%20gelegt

¹⁹ https://www.gwi-boell.de/de/2018/05/25/was-ist-feminismus

²⁰ https://rp-online.de/politik/deutschland/feminismus-konservativ_aid-11306595

²¹ https://www.gwi-boell.de/de/2018/05/25/was-ist-feminismus

²² https://www.gwi-boell.de/de/2018/05/25/was-ist-feminismus

²³ https://missy-magazine.de/blog/2020/01/13/hae-was-heisst-radikalfeminismus/

²⁴ https://www.gwi-boell.de/de/2018/05/25/was-ist-feminismus

²⁵ https://beyondwaves.hypotheses.org/585

²⁶https://de.wikipedia.org/wiki/Anarchafeminismus#:~:text=Die%20Wortsch%C3%B6pfung%20Anarcha%2Dfeminism%20wurde,alleine%20gegen%20patriarchale%20Herrschaft%20wendet

²⁷ https://www.fu-berlin.de/sites/gpo/pol_theorie/Zeitgenoessische_ansaetze/Bauhardtfemoekonomie/Bauhardt.pdf

²⁸ https://www.gleichstellung.tu-dortmund.de/cms/de/Themen/klargestellt/001-Queerfeminismus.html#:~:text=Queerfeminismus%20geht%20davon%20aus%2C%20dass,gebundene%20Geschlechterrollen%20gesellschaftlich%20zugeschrieben%20werden

²⁹ https://genderdings.de/gender-politik/feminismus/

³⁰ https://taz.de/Intersektionaler-Feminismus/!5533294/

³¹ https://www.gwi-boell.de/de/2021/03/31/terfs-falsche-freundinnen-feminismus-fuer-privilegierte-frauen

³² http://lernen-aus-der-geschichte.de/Lernen-und-Lehren/content/15264