Auf einen Kaffee mit Natalie Hanczewski

Vom Start-up zur internationalen Designmarke – so geht’s!

Ein Unternehmen gründen, das auf einem komplett neuartigen D2C-Konzept aufbaut, und dieses zu einer internationalen Designmarke machen ohne dabei auf Investorengelder, sprich Bootstrapping, zu setzen. Geht nicht? Geht doch!

Dass das möglich ist, zeigt uns unsere Podcast-Gästin dieser Woche: Natalie Hanczewski. Sie ist Co-Founderin der deutsch-französischen Design-Möbelmarke NV Gallery, die sie seit 2016 gemeinsam mit ihrem französischen Co-Founder Thibaut Saguet gründete.

Im Gespräch mit Podcast-Host Melly Schütze teilt sie, wie sie das Unternehmen gemeinsam mit Thibaut ganz ohne fremde Investorengelder gründete und zu einer internationalen Marke und einem 45-köpfigen Team aufbaute und was für die Zukunft geplant ist. Dabei gibt sie exklusive Insights in ihr Leadership und Tipps, wie man als Gründerin, Unternehmerin und Führungsverantwortliche Perfektionismus und Mikromanagement vermeiden kann.

Wir sind nicht perfekt, aber wir sind authentisch, transparent und wir wollen uns
verbessern! – Natalie Hanczewski, Founderin NV Gallery

Zur Podcast-Gästin: Natalie Hanczewski
Natalie wuchs als Tochter eines deutschen Vaters und einer russischen Mutter in einem internationalen Umfeld auf. Nach ihrem Studium in Bonn und Stockholm, begann sie 2012 in Paris ihre Karriere bei Sarenza.com einem französischen E-Commerce Unternehmen. Hier arbeitete sie im Marketing. Anschließend absolvierte Natalie ein Masterstudium an einer Pariser Businessschool ESSEC, bevor sie mit Thibaut gemeinsam das deutsch-französische Unternehmen NV Gallery gründete.

Zum Unternehmen: NV Gallery
NV Gallery ist ein D2C-Unternehmen, das Design-Möbel in geringen Stückzahlen zu fairen Preisen entwickelt, produziert und verkauft. Die Möbel-Designs von NV Gallery werden in kurzen Abständen entwickelt, angelehnt an saisonale Trends in der Mode- und Interiordesignbranche. Um größere Lagerbestände zu vermeiden, wird in kleinen Mengen produziert, die vorher so präzise wie möglich berechnet werden. Somit ergeben sich – für die Möbelbranche untypisch – relativ kurze Lieferzeiten sowie ein nachhaltigerer Umgang mit Materialien und Ressourcen. Sowie faire Preise für alle Beteiligten.

Noch mehr Insights wanted? Hier kannst du noch tiefer ins Thema eintauchen:

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